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Maria Lassnig. »Die Feder ist die Schwester des Pinsels«. Tagebücher 1943 bis 1997.

Hg. von Hans-Ulrich Obrist.

22 x 17 cm, 128 S., 60 Abb., Ln.

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Mit einem Gedicht von Durs Grünbein. Die 1919 in Österreich geborene Malerin und Zeichnerin Maria Lassnig gehört zu den wichtigsten Vertretern der zeitgenössischen Kunst. Die hier versammelten Aufzeichnungen von 1943 bis 1997 spiegeln die Reflexionen der Künstlerin, etwa über die Malerei oder die Farbe. Doch vor allem zeigen sie den Menschen Maria Lassnig, der in sich hineinhört und -fühlt und versucht, beim Schreiben die Tiefe der Dinge zu ergründen: Erinnerungen an die Orte der Kindheit, das Erleben des Älterwerdens, das Empfinden von Stille und Einsamkeit, aber auch intensives Naturerleben - davon sprechen die Gedichte und Gedankensplitter. Abgerundet wird das private literarische Zeugnis der Künstlerin durch Abbildungen zu Werk und Person Maria Lassnigs. Vorzugsausg. von 100 Ex., signiert und mit Originalzeichnung.