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Strandbeest. Die Traummaschinen von Theo Jansen.

Von Lena Herzog. Köln 2014.

25 x 35 cm, 328 Seiten, zahlr. teils farb. Abb., geb.

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Eine neue Spezies? Der niederländische Künstler Theo Jansen stellt Laufmaschinen her, die sich auf zahlreichen Beinen (vom Wind angetrieben) auf Sand sehr geschickt fortbewegen. Jansen nennt seine beeindruckenden kinetischen Riesenobjekte Strandbeesten (»Strandtiere«), und sie wirken wie Wesen von einem anderen Stern, aus einer anderen Zeit, wobei man nicht sicher sagen kann, liegt diese vor oder hinter uns? Was sich geheimnisvoll und unheimlich an der Fortbewegung der Objekte ausnimmt, ist im Prinzip reine Physik. Sehr ausgeklügelte Physik! Aber so genau muss man das nicht verstehen, um sich für die »Strandbiester« Begeistern zu können. Leonardo lässt grüßen, und Panamarenko wohl auch. Surreal, irritierend und leicht unheimlich! (Text engl., dt., frz.)