»Und wenn ich Trendnamen, Schlagwörter, verwenden würde, Fotorealismus zum Beispiel, so tue ich, obwohl Fotografieren für Tripp mehr und mehr zum Arbeitsprozeß gehört und er ein ausgezeichneter Fotograf ist, nichts als einordnen. Wenn ich kritischer oder kulinarischer Realismus sagen würde, so täte ich wiederum nichts, als woanders einordnen, obwohl Kritik, harte, bittere Kritik erkennbar ist und der Genuß an lichtüberleuchteter Landschaft nicht zu verkennen. Und einordnen hier oder woanders würde an Bildern vorbeigehen und nur eine Statistik von Äußerlichkeiten berufen.« (H. Heißenbüttel)