Katlog Hamburg 2001. Texte von Zdenek Felix, Veit Loers, Rudolf Schmitz, Nina Möntmann. Seit den frühen achtziger Jahren sammeln die Grässlins programmatisch und konsequent unangepasste Kunst, die den sozialen und politischen Kontext reflektiert - durchweg keineswegs gefällige und zeitweise bei weitem nicht unumstrittene Arbeiten. Der Band demonstriert die außergewöhnliche Qualität des Sammlungsbestandes sowie die bemerkenswerte innere Kohärenz der gesammelten Objekte. Die vorgestellten Künstler: Cosima von Bonin, Werner Büttner, Clegg & Guttmann, Mark Dion, Fischli & Weiss, Günther Förg, Isa Genzken, Asta Gröting, Georg Herold, Hubert Kiecol, Martin Kippenberger, Meuser, Albert Oehlen, Tobias Rehberger, Andreas Slominski, Franz West u.a.