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Wang Yani. - Bilder eines chinesischen Kindes.

Mit einem Vorwort von Heinz Götze und einer Einführung von Roger Göpper.

21 x 30 cm, 140 s., 65 Abb., davon 50 in Farbe, geb.

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Dieses Buch zeigt 50 augewählte Werke der heute elfjahrigen Wang Yani aus den vergangenen vier Jahren, die in ihrer Meisterhaftigkeit veblüffen und verzaubern. Mit zwei Jahren spielte Wang Yani »Malen«. Sie hielt sich im Atelier ihres Vaters auf und imitierte die Arbeitsposen des Künstlers. Der Vater merkte bald, wie ernst und wichtig dieses Spiel seiner Tochter war und welch außergewöhnliches Talent in ihr steckte. Er förderte sie auf technischer Ebene und half ihr, beobachten zu lernen, ohne sie dabei in der Motivwahl und dem persönlich Ausdruck zu beeinflussen. Sie sah die Dinge mit ihren eigenen Augen. Phantasie und kindliche Interpretation ihrer Umwelt wurden auf ihren Bildern zu Poesie und Allegorie des Lebens.