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Wool.

Von Hans Werner Holzwarth. Köln 2012.

25 x 33,5 cm, 432 Seiten, durchgehend Abb., geb.

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Wool ist typisch New York. Bei allen Bezügen zu Pop Art und Abstraktem Expressionismus geht er doch über diese Genres hinaus, ja demontiert sie gewissermaßen. Ob es sich um eines seiner Text-Gemälde oder ein abstraktes Spray-Bild handelt, seine Arbeit fasziniert auf den ersten Blick. Er wurde Mitte der 80er Jahre mit Allover-Gemälden bekannt, für die er Farbwalzen benutzte, mit denen sonst Tapeten auf Wänden nachgeahmt werden. Ab 1988 entstanden die mit trockenem Witz getränkten Word Paintings, die zu seinem Markenzeichen wurden, während er mit Stempeln die Möglichkeiten der Pattern Paintings erkundete. Seit den 1990er Jahren wurden seine Arbeiten immer malerischer, wobei die Farbpalette meist schwarzweiß geblieben ist. Diese Monografie begleitet alle Phasen seines bisherigem Schaffen und enthält großformatige Reproduktionen sowie Installationsfotos und Studio-Polaroids. Herausgeber Hans Werner Holzwarth hat mit Wool bereits an zahlreichen Katalogen gearbeitet. Essays und Analysen von Glenn O’Brien, Jim Lewis, Ann Goldstein, Anne Pontégnie, Richard Hell und Eric Banks machen dieses Buch zur definitiven Dokumentation von Wools künstlerischem Weg bis heute. Nach »TASCHENs Limited Edition« nun auch als Hardcover-Handelsausgabe! (Text dt., engl., franz., Taschen)