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Myanmar. Von Pagoden, Longyis und Nat-Geistern.

Hg. Michaela Appel, u.a. Katalog, Staatl. Museum für Völkerkunde München 2014/15.

24 x 30 cm, 240 Seiten, 200 meist farb. Abb., pb.

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Der Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung vereinigt neueste Ergebnisse zu Geschichte und Gegenwartskultur bis hin zu modernsten Entwicklungen in der Kunstszene des Landes. Lange Zeit unter dem Namen Burma bekannt, führte das Land wegen seiner politischen Isolation ein Leben im Schatten der beliebten Reiseziele Asiens. Ethnologische Schwerpunkte wie Buddhismus, Kunsthandwerk, Erzählkultur und die Kunst des Puppentheaters bilden das Hauptgewicht des hochwertig ausgestatteten Buches über den Vielvölkerstaat Myanmar. Weil die Region mittlerweile ein Schauplatz rasanter Veränderungen ist, können in dem Band Autoren aus unterschiedlichsten Forschungsbereichen spannende Einblicke in die wirtschaftliche, politische und geostrategische Bedeutung des »neuen Tigerstaates am Irrawaddy« bieten. Damit wird das Buch zu einem hochaktuellen »Myanmar-Handbuch« im besten Sinne. Kulturinteressierte, Fachleute und Reisende werden es gleichermaßen zu schätzen wissen.