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Paladino.

Von John Sallis u.a. Mailand 2001.

27,6 x 21,5 cm, 439 S., durchgeh. farbige Abb., geb.

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Ein Wort, das häufig in den Titeln der Gemälde von Paladino wieder auftaucht, ist: »Stille«. Der Künstler, der die Stille repräsentiert, die aus Schatten und mysteriöser Magie besteht, erklärt: »Kunst ist keine oberflächliche Sache, auch keine soziologische Sache und auch kein poetischer Sturm. Kunst ist ein langsamer Prozess um eine Sprache der Zeichen.« Paladino sieht seine Arbeit als eine nomadische Kunst, die auf sich wiederholenden Passagen basiert und erklärt, dass er mit »nomadisch« eine Vermischung der verschiedenen Territorien der Kunst meint - sowohl in einem geographischen als auch zeitlichen Sinn - mit der größten technischen und kreativen Freiheit. Diese Monographie, die über 400 Werke dokumentiert, beinhaltet Gemälde und Plastiken und ist die aktuellste und komplette Untersuchung des Werkes dieses italienischen Künstlers und zeugt von mehr als 30 Jahren seiner kreativen, unaufhörlich produktiven Karriere. Es wird bereichert durch die Hinzugabe von bisher unveröffentlichtem Material, u.a. einem interessanten und hochpersönlichem Fotoalbum. (Text engl., ital.)