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Sammlung Schack.

Von Herbert W. Rott. Ostfildern 2009.

17,6 x 22,9 cm, 288 S., 215 Abb., davon 175 in Farbe, geb.

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Die Münchner Sammlung Schack gehört zu den bedeutendsten Sammlungen deutscher Malerei des 19. Jahrhunderts. Begründet wurde sie von Adolf Friedrich von Schack (1815-1894), der durch seine Ankäufe vor allem jüngere, noch wenig bekannte oder gering geschätzte Künstler gefördert hat: Anselm Feuerbach, Arnold Böcklin, Franz von Lenbach, aber auch Moritz von Schwind und Carl Spitzweg. Ihre Bilder zeigen Welten fern der damaligen Gegenwart: Mythen und Märchen, Gestalten und Themen der Weltliteratur, Länder des Südens wie Italien, Griechenland und Spanien. Schack, ein deutscher Dichter und europäischer Intellektueller, formte mit seiner Sammlung einen einzigartigen Bilderkosmos, der tiefe Einblicke in die Träume und Sehnsüchte der Epoche bietet. Dieser Band mit Farbabbildungen aller ausgestellten Werke sowie eingehenden Erläuterungen erscheint aus Anlass des 100-jährigen Bestehens der Galerie.