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Songye.

Von Francois Neyt. München 2009.

25,5 x 29,5 cm, 400 S., 400 meist farbige Abb. und Tafeln, geb.

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Ihre magischen Kräfte befinden sich in Hörnern am Scheitel oder im Nabel, oft sind sie mit Perlen, Nägeln, Stoffen, Fell oder Schlangenhaut verziert: Die symbolträchtigen Statuen und Masken des Songye-Volkes sollen Unheil abwenden, Verbrecher entlarven, Fruchtbarkeit bringen oder vor Zauberern, Hexen und bösen Buschgeistern schützen. Ihre geheimen Kräfte entwickeln die Figuren erst durch das Zusammenwirken dreier entscheidender Personen: Schmied, Künstler und Medizinmann - der mithilfe von Ritualen die Statuen gewissermaßen zum Leben erweckt. Dieser Prachtband präsentiert die unvergleichliche Formenvielfalt und magische Schönheit von über 1000 abgebildeten Meisterwerken, sowie die Geschichte des Songye-Volkes. Es ist die einzige Publikation im Markt, die sich der großartigen und geheimnisvollen Kunst der Songye in so umfangreicher und kompetenter Weise widmet (Text englisch).