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Spätrömische Kunstindustrie

Von Alois Riegl. Berlin.

15 x 21 cm, 454 S., 244 Abb., geb.

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Mit diesem Band wird ein Hauptwerk des österreichischen Kunsthistorikers Alois Riegl (1858-1905) wiederaufgelegt, der zu den Begründern der Wiener Schule der Kunstwissenschaft gehört. Die »Spätrömische Kunstindustrie« bringt eine wahrnehmungstheoretische Wende in Riegls Werk. Mit der Einführung der einheitsstiftenden Größe »Kunstwollen« brach Riegl auf der Suche nach der Autonomie der Kunst mit grundlegenden Postulaten der klassischen Ästhetik und bahnte so den Weg zu einer vorurteilsfreien Betrachtung freier und angewandter Kunst.