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Spitzweg und seine Zeit.

Von Birgit Poppe. Leipzig 2015.

21 x 27 cm, 144 Seiten, 90 farb. u. s/w-Abbildungen, Halbln.

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Landschaften, Kleinstädte, Bürgertum: Carl Spitzweg hat sich in seinen Bildern voll und ganz dem Idyll hingegeben. Doch der Schein trügt! Die weltberühmten Werke des Münchner Malers sind auch eine Kritik an der damaligen Zeit. Spitzweg nahm die Kultur des Biedermeier aufs Korn, seine Gemälde sind ein liebevoll-ironisches Porträt skurriler Figuren und menschlicher Eigenarten. Die Monografie zeigt den künstlerischen Weg des Autodidakten, seine zahlreichen Reisen, vor allem nach Italien und Österreich und beleuchtet seine Arbeit für satirische Zeitschriften.