Die Beschäftigung mit Sprache und Text im Bereich der visuellen Kunst wird für viele Künstler Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre wieder zum Zentrum ihrer Untersuchungen oder bestimmt einen wesentlichen Teil ihrer Arbeit von Anfang an mit. Die Tradition der Verknüpfung von Schrift und Bild stellt der vorliegende Band anhand von 120 Künstlern dar: ausgehend von den Kubisten, über Dada, der Surrealisten und Suprematisten bis zur Pop-Art, Fluxus und Konzept-Kunst erscheinen die Bereiche Fotografie, Malerei, Zeichnung, Plastik, Neon-Arbeit und Installation.