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Taisho Kimono. Speaking of Past and Present.

Von Jan Dees. Mailand 2009.

24 x 30,5 cm, 291 S., zahlr. z.T. farbige Abb., geb.

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Fremde bewunderten die elegante traditionelle Kleidung Japans, seitdem das Land 1868, nach der Meiji Restauration, geöffnet worden ist, doch zu jener Zeit waren die Japaner selbst betört von neuen Dingen, die aus dem Westen zu ihnen drangen. Aus Bequemlichkeit gegenüber Fremden wurde die Bandbreite an traditioneller Bekleidung in dem neu geprägten Wort »Kimono« zusammengefasst. Erst als das »Westfieber« wieder abnahm, konnte Japan seine eigene Identität wiedergewinnen. Der Kimono wurde dafür ein Symbol. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts setzte dann ein noch nie dagewesenes Revival des Kimono ein. »Taisho Kimono« beschäftigt sich mit der Zeit von 1910-1940. Es zeigt die Bedeutung und Vielfalt der Motive, textile Techniken und die Geschichte des Kimono auf der Basis von 120 illustrierten Kleidungsstücken.