Die Ausstellung fügt, angeregt durch das Gedicht Goethes, Objekte aus den Sammlungen des Museums in einer poetisch-assoziativen Präsentation zu einer neuen Ordnung zusammen, die die Begriffe und Vorstellungsbilder Textes spielerisch visuell spiegelt und in ihrer denkbaren Bedeutungsvielfalt facettiert. Installationen des Bildhauers und Architekten Claus Bury setzen dazu kongenial Akzente.