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Van Dyck & Britain.

Von Karen Hearn. London 2009.

24 x 30,5 cm, 256 S., zahlr. Abb., geb.

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Der flämische Barockmaler Anthony van Dyck (1599-1641) kam 1620 auf Veranlassung von König James erstmals nach Großbritannien. Als James 1625 starb, erkannte sein Nachfolger Charles I. die Fähigkeit von van Dyck, das »königliche Bild« zu erfassen. Nach einem Aufenthalt in Italien kehrte der Maler 1632 nach England zurück, wurde kurz danach zum Ritter geschlagen und mit Eigentum und einer Rente ausgestattet sowie zum Hauptmaler des Hofes ernannt. Eingebettet in eine zurückhaltende Autorität und entspannte Eleganz waren Van Dycks Porträts der königlichen Familie auf Anhieb ein Erfolg. Karl I. wurde sowohl als mächtiger Herrscher als auch als »Herr der Natur« dargestellt. Dieser umfassende Band stellt die bislang gründlichste Untersuchung der Jahre Van Dycks in Großbritannien dar und untersucht die faszinierende Art und Weise, wie Van Dyck die britische Kunst und Kultur in den Jahrhunderten nach seinem Tod beeinflusst hat. Zu den namhaften Mitwirkenden gehören die Wissenschaftler und Kunsthistoriker Christopher Brown, Diana Dethloff, Emilie Gordenker, Kevin M. Sharpe, Susan Sloman und Aileen Ribero. (Text engl.)