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Walter Stöhrer. Black Man.

Hg. Roman Zieglgänsberger. Museum Wiesbaden 2016.

19 x 23,5 cm, 128 S., 76 Abb., pb.

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Walter Stöhrer (1937-2000) kam als Schüler von HAP Grieshaber schon früh mit den abstrakten Expressionisten Cy Twombly und Jackson Pollock in Berührung. Ungewöhnlich für die Kunst nach 1945 brachte er in der Folge das furios Gestische und das traditionell Figürliche mit großer malerischer Kraft zusammen. Der aktuelle Band spürt der geheimnisvollen Rolle des Black Man im Gesamtwerk des Künstlers nach - einem Gemälde, das 1977 entstand, als sich Stöhrer von seiner Malerei mit skripturalen Figuren und Textfragmenten zugunsten offenerer Kompositionen mit eruptiv-figuralen Farbbahnen löste. Das zentrale Werk des Museums Wiesbaden wird in Gegenüberstellung mit anderen Gemälden der Zeit präsentiert.