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Alexander Kanoldt. 1881 - 1939. Werkverzeichnis der Gemälde.

Von Alexander Koch. München 2018.

24 x 28 cm, 224 S., 337 farb. u. s/w-Abb., geb.

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Nach dem Studium in Karlsruhe zog Alexander Kanoldt nach München, wo er vor allem mit Alexej Jawlensky und Adolf Erbslöh einen engen Austausch pflegte und 1909 die Neue Künstlervereinigung mitbegründete. Entscheidend für Kanoldts Entwicklung hin zur Neuen Sachlichkeit wurde seine Auseinandersetzung mit dem französischen Frühkubismus. In den 1920er-Jahren konzentrierte er sich auf das Malen von präzise konstruierten Stillleben in metallisch-kühlen Farben und avancierte zu einem Hauptvertreter dieser Gattung. Kanoldts bedeutende Rolle in der deutschen Malerei der Moderne ist unbestritten. In der akribischen Rekonstruktion seines Oeuvres erfährt sie eine längst überfällige Würdigung.