Das Buch ist aus drei Teilen komponiert. Der Korrespondenz zwischen Wilhelm Bode und Carl Justi schließt sich der Austausch zwischen dem Direktor der Nationalgalerie und Charlotte Broicher an. Diesem Einblick in die Berliner Gelehrtenrepublik und Berliner Salonkultur um 1900 ergänzt der letzte Teil. Er enthält hier erstmals veröffentlichte Aphorismen, Notizen und Kurzessays aus dem Nachlass Justis. »Die spannenden Bilddebatten, Entdeckungs- und Erwerbsgeschichten leben wieder auf, wenn man sich in eine neue Edition ausgewählter und sorgfältig kommentierter Briefe von Carl Justi, vertieft« (Eduard Beaucamp FAZ).