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Das Adressbuch der Dora Maar.

Von Brigitte Benkemoun. München 2020.

12,5 x 18,5 cm, 384 S., pb.

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Versand-Nr. 1188410
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Als die Journalistin Brigitte Benkemoun antiquarisch ein Notizbuch ersteht, entdeckt sie ein paar Tage später beim Öffnen des Päckchens zwanzig Seiten voller Telefonnummern und Adressen. Sie kann kaum glauben, was sie liest: Cocteau, Chagall, Eluard oder Giacometti - die Namen der größten Maler der Nachkriegszeit. Der Buchstabe P fehlt jedoch. Bald wird klar: das Büchlein gehörte Dora Maar, einer der Musen von Pablo Picasso. Brigitte Benkemoun macht sich auf Spurensuche und rekonstruiert während einer zwei Jahre andauernden Recherche das Leben und Lieben dieser rätselhaften Frau, bei dem jeder Name im Adressbuch eine Rolle spielt. Und die zu den großen Fotografen der Zeit gehört. Wir erfahren nicht nur von Dora Maars spannendem und geheimnisvollen Weg, sondern bekommen auch intime Einblicke in die Leben der großen Maler und Künstler der Zeit.