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Theorie der Form. Gerhard Richter und die Kunst des pragmatischen Zeitalters.

Von Florian Klinger. Edition Akzente München 2013.

12 x 20 cm, 238 Seiten, pb.

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»Der Maler malt, der Philosoph weiß zu deuten...« (FAZ). Florian Klinger vertritt in seiner Studie die These, dass das Werk von Gerhard Richter traditionelle Modelle malerischer Form auf ein pragmatisches Modell umstellt. Er legt dar, inwiefern Gerhard Richter seine Zeit abbildet und stellt die Herausforderungen dar, mit denen es heutige Malerei in einer postideologischen Welt zu tun hat. Die in Klingers Analyse entwickelte Theorie der Form zeigt nicht nur einen neuen Zugang zum Werk Gerhard Richters, sondern darüber hinaus auch die Notwendigkeit eines Umdenkens in Fragen, die die zeitgenössische Kunst überhaupt betreffen.