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Frühe chinesische Bronzen aus der Sammlung Klingenberg.

Von Herbert Butz. Katalog, Museum für Ostasiatische Kunst Berlin 1993.

21 x 28 cm, 83 S., 22 Abb., pb.

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Archaische Bronzen galten noch bis Ende des 19. Jahrhunderts als die ältesten bekannten Quellen der chinesischen Schrift. Der direkte Kontakt mit Objekten und zugleich schriftlichen Zeugnissen ihrer frühesten Geschichte faszinierte die chinesischen Gelehrten seit fast zwei Jahrtausenden. So bilden archaische Bronzen stets einen Schwerpunkt in chinesischen Sammlungen. Dieser Tradition fühlte sich das Museum für Ostasiatische Kunst seit seiner Gründung 1906 in besonderem Maße verpflichtet. Dieser Katalog erschien anlässlich einer Ausstellung, die zum ersten Mal eine bedeutende in den 1970er- und 1980er-Jahren zusammengetragene Privatsammlung frühchinesischer Bronzen zeigte, die erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde.