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China. Reich der Mitte.

Berlin 2006.

14 x 20 cm, 384 S., pb.

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Lange vor den Römern errichteten die Chinesen tausende Kilometer weiter östlich ein riesiges Reich, das sie Reich der Mitte nannten, weil es für sie das Herz der zivilisierten Welt darstellte. Nachdem es von außen wie innen über Jahrhunderte durch Macht- und Territorialkämpfe bedroht war, gelingt es einem jungten General namens Zhao Kuangyin ab 906 den Frieden zu sichern. Unter der von ihm gegründeten Song-Dynastie erlebt das Reich eine neue Blüte. Bis heute sind zahlreiche Alltags- und Kultgegenstände erhalten, die die Entfaltung der Künste und des technischen Fortschritts eindrucksvoll bezeugen: Landkarten, Möbel, Teppiche, Vasen und Malereien. Der Leser erhält fundierte Einblicke in den Alltag, die Ethik, die Religion, die Politik und die Kriegskunst des alten China.