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Cloisonne. Chinese Enamels from the Ming and Qing Dynasties.

Hg. Beatrice Quette. London 2011.

23 x 18 cm, 368 Seiten, 300 farb. Abb., geb.

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Das »Cloisonnée« bezeichnet eine vornehmlich in China bis heute gebräuchliche Technik, Muster in Email zu malen, hauptsächlich eingesetzt für Schmuckstücke und Vasen. In Asien ist diese Technik des Kunsthandwerks seit der Bronzezeit nachweisbar, die ältesten erhaltenen Stücke stammen aus der Ming Dynastie (1368-1644). Der fundierte Band ist von der Direktorin des Kunstgewerbe-Museums Paris herausgegeben und bietet eine dezidierte Übersicht über den aktuellen Kenntnisstand der Forschung: Muster, Symbole, Techniken, Einflüsse auf Nachbardisziplinen und auf das europäische Kunsthandwerk sowie wertvolle Informationen über den »Hype« in der Nachfrage nach dieser Kunstform Anfang des 20. Jahrhunderts. Ein erhellender Beitrag für Sammler, Fachleute und Fans. (Text englisch, Yale)