0 0

Ludwig I. und die neue Pinakothek.

Hg. Herbert W. Rott. München 2003.

20,5 x 27,5 cm, 374 S., zahlr. Abb., geb.

Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten


Lieferbar
Versand-Nr. 443107
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Dieses Buch unternimmt es, die Bestände der Neuen Pinakothek im Jahr 1868 - zum Zeitpunkt des Todes ihres Gründers - zu rekonstruieren und anschaulich vorzustellen. Den wichtigsten Teil bildet die fotografische und archivalische Dokumentation der etwa 430 damals ausgestellten Werke: eine kriminalistische Meisterleistung angesichts der Tatsache, dass Sammlungsbestände an andere Institutionen überstellt oder veräußert wurden, Bilder verschollen oder zerstört sind. Den historischen Zusammenhang umreißen drei Essays: zu Ludwig I. als Mäzen und Patron der Künste, zum Bildprogramm am Außenbau der Neuen Pinakothek, zur Genese der Sammlungen sowie zu ihrer einstigen Präsentation.