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Daniel Mohr. Bestimmte Negation.

Hg. Alexander Sairally. Berlin 2009.

25 x 29,5 cm, 96 S., 58 farbige Abb., Ln.

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Katalog, Hamburg 2009.Der ehemalige Meisterschüler von Georg Baselitz an der Universität der Künste Berlin, Daniel Mohr (*1976 in Bad Hersfeld) setzt sich in seinen Arbeiten mit dem Thema Landschaft und dem Verhältnis von Mensch und Natur auseinander. Auf einem feinen Grad zwischen Figuration und Abstraktion verwandelt er Landschaften und Menschen zu belebten Farbflächen. Das Besondere an Mohrs Werken ist die malerische Behandlung und damit die künstlerische Interpretation. Der Künstler arbeitet in einer Aquarellanmutung, die auch technisch bedingt ist: er kombiniert Wasser- und Ölfarbe. Seine Farbigkeit, von lockerer Transparenz bis zu opaker Dichte macht ihn zu einem Koloristen ganz eigenen Zuschnitts. Diese Publikation mit über 60 farbigen Abbildungen präsentiert neue Werke Mohrs, die eine konsequente künstlerische Weiterentwicklung aufweisen und in einigen Bildern seine Auseinandersetzung mit Francisco de Goya und Paul Klee deutlich zeigen (Text dt., engl.).