Der Autor geht davon aus das die Malerei der DDR bis zu ihrem Ende staatsparteilichen Zielen diente. Der Sozialistische Realimus verordnete zunächst eine »volkstümliche« Propagierung des politisch Gewollten. Der Bau der Mauer und eine gewisse Konsolidierung der DDR ermöglichten eine zunehmende »Weite und Vielfalt« des Kunstangebots.