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Die documenta-Foundation - Ein Modell der Kulturfinanzierung

Hg. vom Kulturdezernat Kassel u.a.

17 x 24 cm, 112 S., 75 Abb., pb.

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Versand-Nr. 209155
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Die »documenta-Foundation e.V.«, gegründet 1964, hatte zum Ziel, von documenta-Teilnehmern gestiftete Kunstwerke als Druckgrafiken oder Auflagenobjekte zu vervielfältigen, um zusätzliche Mittel für die Kasseler Ausstellungsreihe zur Gegenwartskunst zu gewinnen. Anlässlich documenta 3 (1964) und documenta 4 (1968) wurden ca. 90 Arbeiten international bekannter Künstlerinnen und Künstler der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts in Editionen aufgelegt. Ihr Erlös ermöglichte bis in die 70er Jahre wichtige Teilbereiche der documenta-Ausstellungen. Der Band schildert die Wirkungsgeschichte der Foundation, bildet die Multiples ab und rekonstruiert ein Erfolgsmodell der Kulturfinanzierung.