»An den Wänden meiner Wohnung hängen Porträts von Tschechow und Bellow, von Thomas Mann und Alfred Döblin und von Max Frisch, gezeichnet von Tullio Pericoli. Alle diese Schristeller sind schon oft porträtiert worden, aber keiner hat es schöner und origineller gemacht als Pericoli. Ich bewundere ihn und gestehe, dass seine Bilder es mir ermöglicht haben, diese großen Schriftsteller besser als bisher zu verstehen.« Marcel Reich-Ranicki