Ob »tequio« in Mexiko, »ubuntu« in Südafrika oder »mutiro« in Brasilien; es gibt weltweit viele Bezeichnungen für das Gemeinwohl: Im Rahmen der documenta fifteen und ihrer Kernidee der Kollektivität steuern sieben renommierte Romanautoren aus verschiedenen Teilen der Welt neue Erzählungen über kollektives Arbeiten bei. Außerdem haben sich sieben internationale Verlage zusammengeschlossen, um diese globale Perspektive auf das Ausstellungsthema zu ermöglichen.