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Elisabeth Erdmann-Macke. Tagebücher 1905-1948.

Hg. Margarethe Jochimsen. Bielefeld 2020.

17 x 24 cm, 500 S., 90 farb. Abb., geb.

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43 Jahre lang zeichnete Elisabeth Erdmann-Macke (1888-1978) ihr bewegtes Leben auf: die kurze Ehe mit August Macke, die Heirat mit dem Publizisten Lothar Erdmann, die turbulenten 1920er in Bonn und Berlin, die Machtergreifung und der grausame Tod Erdmanns im KZ Sachsenhausen, die Kriegsjahre und die Rückkehr nach Bonn. Als Nachlassverwalterin schrieb sie 1962 mit »Erinnerung an August Macke« einen Bestseller, 2009 erschienen ihre »Begegnungen«. Ihre berührenden und nun erstmals publizierten »Tagebücher« sind eine kleine Sensation. Die vollständige Text-Dokumentation ist dem Buch zudem als CD beigefügt.