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Englische Malerei (1683-1901). Von König Georg II. bis zur Königin Victoria.

Von Ernest Chesneau. Köln 2014.

27 x 32,5 cm, 255 Seiten, zahlr. Farbtafeln und farb. Abb., geb.

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Beim Studium der englischen Kunst fällt auf, dass es eine »Schule« im engeren Sinne nicht gibt. Jeder Maler steht quasi für sich selbst, von einer Einheitlichkeit oder auch nur verbindenden Linie kann nicht die Rede sein. Erst am Anfang des 18. Jahrhunderts ist erstmals die Rede von einer »Englischen Schule«, als solche offiziell anerkannt hauptsächlich durch den Einfluss der Arbeiten des Malers und Grafikers William Hogarth. Sie umfasst die berühmtesten englischen Künstler, wie Thomas Gainsborough, Joseph Mallord, William Turner, John Constable, Edward Burne-Jones und Dante Gabriel Rossetti. Der reich illustrierte Band stellt die Tendenzen in der englischen Malerei vor, von den Alten Meistern über Landschafts- und Aquarellmalerei, die »Moderne Schule« im 18. Jahrhundert und die Genre- und Historienmalerei. So erhält der Leser einen illustrierten Einblick das Werk aller wesentlichen englischen Maler in allen Sujets.