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Eran Shakine. Sunny Side Up.

Hg. Nuit Banai. München 2011.

24 x 30 cm, 120 S., 55 ganzs. s/w-Abb., pb.

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Simple Skizzen mit Ölkreide können die Welt nicht verändern, das weiß Eran Shakine. Wer sich aber einlässt auf die Arbeiten des israelischen Künstlers, wird überrascht. Hinter den scheinbar saloppen Bildern steckt ein ernsthaftes Konzept. Sinn und Unsinn sowie Wert und Wertlosigkeit der Kunstszene sind die Themen in Eran Shakines humorvoll-kritischem Werk »Sunny Side Up«. Drei der fünf Kapitel des Bildbandes widmen sich den Kunst-Ikonen der Neuzeit. Ein weiteres Kapitel des Bildbands »Sunny Side Up« ist eine Hommage an John Lennon und Yoko Ono. Die romantische Darstellung der Verliebten zeigt, wie viel Gefühl in einer einfachen Ölkreidezeichnung stecken kann. In den Skizzen der Serie »Museum Art World betrachtet Eran Shakine den Kunstmarkt auf spielerische, witzige Art, ohne an Kritik zu sparen. Die Skizzen in der Monografie wirken locker gezeichnet, sind aber bis ins Detail durchdacht und spielen mit dem Eindruck der Flüchtigkeit. (Text engl.)