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Fritz Köthe.

Hg. Thomas Levy. Bielefeld 2013.

16,5 x 24 cm, 120 Seiten, 112 Farbabb., inkl. DVD, geb.

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Die Publikation zeigt einen retrospektiven Überblick des Oeuvres von Fritz Köthe, einem der wichtigsten deutschen Vertreter der Pop-Art. »Der Maler Fritz Köthe ist ein Chronist der Pop-Kultur, der die mediale Wareninszenierung unserer Zeit mit den Mitteln der Décollage bricht und aushebelt. Zugleich ist er ein nachmoderner Surrealist, der in der Gegenüberstellung des eigentlich Unvereinbaren ein zersplittertes Porträt unserer dauerproduzierenden Konsumgesellschaft zeichnet. [In seinen Werken] geht es um die Verflüchtigung dessen, was uns umgibt, [sie konstatieren] die Auflösung der Gewissheiten, [...] das Zerfallen der Wirklichkeit in [...] visuelle Splitter.« (Belinda Grace Gardner). Inkl. Künstlerporträt »Malen heißt leben« auf DVD. (Text dt., engl.)