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Hannah Höch. Revolutionärin der Kunst. Das Werk nach 1945.

Von Inge Herold und Karoline Hille. Katalogbuch, Kunsthalle Mannheim 2016.

23 x 26 cm, 240 S., 220 Abb., geb., gestanzter Schutzumschlag.

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Hannah Höch (1889-1978) zählt zu den zentralen Persönlichkeiten der klassischen Moderne. Wie kaum eine andere hat die Künstlerin und Collagistin die emanzipatorische Kunst der Weimarer Republik und die Avantgarden der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts konsequent weiterentwickelt und mit der zweiten Hälfte verknüpft. Die progressive, vom rebellischen Dada-Bewusstsein durchdrungene Haltung prägte ihr Leben und Schaffen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird sie zur Wegbereiterin für eine junge Künstlergeneration, die an das utopisch-revolutionäre Potenzial von 1918/19 anknüpfte. Die Kunsthalle Mannheim zeigt 2016 in Kooperation mit dem Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr erstmals eine umfassende Ausstellung des nach 1945 geschaffenen Werks von Hannah Höch.