»Die Realität, die Ebersbach darstellt, und er bekennt sich zur Darstellung, aber nicht im Sinne von trompe l’oeil als Abbildung, ist eine Traumwelt, in die das wirkliche Leben des Malers eingewoben ist. So integriert er seit vielen Jahren, immer intensiver in den neueren Bildern, die Farbtuben, die er auf dem Boden liegend mit dem Fuß ausdrückt. Er integriert nicht malfremde, dem Bild wesensfremde Gegenstände, sondern nur prozessimmanente. Diese lässt er gerne in den Bildern verschwinden, indem er sie einmalt« Dieter Ronte.