Die Anlage einer Gartenfläche gehört mit zu den ersten Errungenschaften früher Zivilisationen, in der Antike gehörte die durchdachte Gestaltung längst zur hohen Kunst des Alltags. Anhand von Bildern eines Gartens kann man den historischen, sozialen und ästhetischen Kontext erfahren. Dieser Prachtband widmet sich nicht etwa den Gärten selbst oder den verschiedenen Gestaltungskonzepten, sondern ihrer Repräsentaition in Gemälden. Anhand von 180 herausragenden Werken erläutert der Autor, warum die angelegten Grünflächen seit rund 2.000 Jahren - vom antiken Rom bis in die Neuzeit - immer wieder Sujet der Bildenden Kunst wurden und immer noch werden! (Text engl.)