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Imperiales Wien. Mythos und Wahrheit.

Von Barbara Sternthal. Wien 2011.

14 x 21,5 cm, 112 S., zahlr. farb. Abb., pb.

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Sie sind gleichermaßen Zeugen einer prachtvollen Geschichte und beeindruckende architektonische Elemente einer lebendigen Metropole: Die Palais, die Schlösser und der große Komplex der Hofburg. Viele von ihnen erzählen von der Epoche der Habsburger, davon, wie sich Kaiser Karl VI. sein Jagdschloss erträumte und wie sich Maria Theresia »ihr« Schönbrunn schließlich von Nicolò Pacassi ausbauen ließ, wie Kaiser Franz Joseph von seinen Gemächern in der Hofburg aus ein riesiges Reich regierte und wie sich Elisabeth, die rätselhafte Kaiserin, ihre Aufenthalte in der Wiener Innenstadt mit der Ausstattung ihrer Appartements so erträglich wie möglich gestaltete. Aber auch vom stolzen Prinzen Eugen ist die Rede, der sich sein Belvedere mit einem Traumblick über die Altstadt Wiens bauen ließ. Und von jener Zeit, als sich das Antlitz Wiens vollständig veränderte, weil die alten Stadtmauern abgerissen wurden, um den berühmten Gründerzeitbauten - darunter die Hofoper und das Burgtheater, aber auch die blühenden Paradiese Burg- und Volksgarten - der Wiener Ringstraße Platz zu machen. Dieses Buch ist eine Reise durch Wien, eine Reise durch die Zeit, ein Blick hinter die historischen Kulissen einer der schönsten Städte der Welt.