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Japanische Holzschnitte (1680-1938).

Von Andreas Marks. Köln 2021.

15,5 x 21,5 cm, 512 S., zahlr. farb. Abb., geb.

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Der japanische Holzschnitt ist ein Phänomen ohne westliches Pendant. Neben atemberaubenden Landschaften und subtil erotischen Szenen präsentiert er Schrecken verbreitende Geister und Dämonen ebenso wie Sumo-Ringer, Kabuki-Schauspieler und Kurtisanen, die von ihren Fans wie Popstars gefeiert werden. Diese handliche Ausgabe vom XXL-Band lüftet den Schleier dieser beliebten, aber immer noch wenig erschlossenen Kunstform und zeigt außergewöhnliche Meisterwerke von zahlreichen Künstlern von 1680-1938, deren beste Drucke aus Museen und Sammlungen weltweit zusammengetragen wurden. »Ein gewaltiges Werk... Wenn man lange genug durch dieses einzigartige Kompendium japanischer Kunstgeschichte blättert, gerät man in einen wahren Bilderrausch.« RBB Kultur