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Alexej von Jawlensky.

Von Roman Zieglgänsberger. Wienands kleine Reihe der Künstlerbiografien. Köln 2015.

12 x 18 cm, 96 Seiten, 35 farb. u. 20 s/w-Abb., geb.

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München zur Jahrhundertwende: Das Who-is-who des deutschen Expressionismus versammelt sich in der Kunstmetropole der Stunde, unter ihnen der junge Alexej von Jawlensky (1865-1941). Zwei Jahrzehnte verbringt er in der Isaarstadt, hier reift er zu einem Künstler von Weltrang, dessen Landschaften, Stillleben und Bildnisse heute zu den Hauptwerken der Klassischen Moderne zählen. In St. Petersburg geboren, siedelt er 1896 gemeinsam mit der Malerin Marianne von Werefkin, die ihn unentwegt fördert und unterstützt, nach München über und lernt unter anderem die Avantgardekünstler Wassiliy Kandinsky, Franz Marc und Gabriele Münter kennen. Im Austausch mit den anderen findet Jawlensky zu sich selbst und seiner bis heute einzigartig farbgewaltigen Malerei.