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August Macke, Franz Marc und der Krieg. Ihre Schicksale, ihre Frauen.

Bearb. v. Annegret Hoberg. Köln 2015.

14,5 x 21 cm, 120 Seiten, 50 Abb., davon 30 farb., geb.

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Im Jahr 1910 besucht August Macke (1887-1914) zum ersten Mal Franz Marc (1880-1916) in seinem Münchner Atelier. Es ist der Beginn einer engen Freundschaft, die nicht nur in menschlicher, sondern vor allem in künstlerischer Hinsicht eine Besonderheit innerhalb der frühen Moderne darstellt. Im Krieg waren beide an der französischen Front eingesetzt und erlebten die Schrecken gnadenloser Gefechte hautnah. Macke fiel bereits kurz nach Kriegsausbruch im September 1914, Marc im März 1916. Der vorliegende Band vereint erstmals zahlreiche Briefe, Erinnerungen und Augenzeugenberichte aus diesen Jahren. Erschütternde Briefe der Künstler aus dem Feld und ihrer Ehefrauen daheim werden ergänzt um bislang unpublizierte Schilderungen zu den genauen Umständen von Mackes Tod.