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Elsie Driggs. The Quick and the Classical.

Von Constance Kimmerle. University of Pennsylvania Press 2008.

24 x 31 cm, 160 Seiten, 117 Abb., davon 77 farbig, Leinen.

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Die New Yorker Malerin Elsie Driggs (1898-1992) ist, wenn überhaupt, hierzulande durch ihre präzisen, »coolen« Malereien aus den 1920er Jahren bekannt, für die sie sich der Motivwelt von Industrie und Motoren bediente. Dieser Band nun würdigt die gesamte lange Karriere der Malerin, die bis in die 1980er Jahre hinein ein immenses Werk schuf und eine beachtliche Entwicklung nahm. Fasziniert von Cézanne und Piero della Francesca als Ausgangspunkt entwickelte sie, mit unverstellter Neugier und unbändiger Experimentierfreude, ein hoch interessantes, hoch entwickeltes malerisches Werk, das hier - endlich - entdeckt werden kann (Text engl.).