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Städel | Frauen. Künstlerinnen zwischen Frankfurt und Paris um 1900.

Hg. Alexander Eiling u.a. Katalog, Städel Frankfurt a.M. 2024.

21,5 x 28 cm, 232 S., 188 farb. Abb., geb.

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Von 26 Künstlerinnen, die zwischen 1880 und den 1930er Jahren in Frankfurt und Paris tätig waren und mit großer Eigenständigkeit die Kunst als Beruf wählten, erzählt dieses Buch. Mehr als 75 Gemälde und Skulpturen geben einen Einblick in die vielfältige Kunstproduktion dieser wichtigen Protagonistinnen, die auf Augenhöhe mit ihren männlichen Kollegen arbeiteten. Künstlerinnen waren keine Ausnahmeerscheinungen im zumeist männlich dominierten Kulturbetrieb um die Jahrhundertwende. Die meisten von ihnen hatten in ihrer Zeit Erfolg, auch wenn viele heute in Vergessenheit geraten sind. Von Paris und Frankfurt aus unterstützten sie sich gegenseitig in internationalen Netzwerken als Lehrerinnen, Sammlerinnen, Mäzeninnen oder Agierende in der Kulturpolitik. Das opulent gestaltete Buch zeichnet ein facettenreiches Bild der Ausbildungs- und Arbeitssituation von Künstlerinnen in der Moderne. (Text dt., engl.) (Ausstellungsdauer: 10.7. - 27.10.2024 Städel Frankfurt a.M.)