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Von Gustav Klimt bis Paul Klee - Wotruba und die Moderne

Hg. von Klaus A. Schröder u.a.

24 x 27,5 cm, 290 S., durchgehend, überwiegend farbig illustriert, pb.

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Katalog, Wien 2003. Fritz Wotruba gilt als eine der zentralen Figuren der Wiener Kunstszene nach dem zweiten Weltkrieg. Ihm ist es zu verdanken, dass die österreichischen Künstler um 1900 nach 1945 wieder entdeckt und die internationalen Kunstströmungen (wie Kubismus) oder Künstlervereinigungen (wie der Blaue Reiter oder Bauhaus) dem Wiener Publikum vorgestellt wurden. Während seines Schweizer Exils lernte Wotruba den kunstinteressierten Bankier Fritz Kamm kennen und beriet ihn beim Aufbau seiner privaten Kunstsammlung. Neben Werken und Zeichnungen Wotrubas finden sich in der Sammlung Kamm Werke von Klimt, Schiele, Kokoschka, Gerstl, Klee, Kandinsky, Schlemmer, Marc, u.v.m., sowie seltene Objekte handwerklicher Kunst der Wiener Werkstätten. Die Sammlung Kamm, dazu korrespondierende Grafiken der Albertina und die Arbeiten Fritz Wotrubas stehen im Zentrum dieser Ausstellung.