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William Orpen. Politik, Sex und Tod.

Von Robert Upstone u.a. London 2005.

23 x 27,5 cm, 160 Seiten, zahlr. Farbabb., geb.

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Zum Zeitpunkt seines Todes war der Ire Sir William Orpen (1878-1931) sicher einer der bekanntesten britischen Maler; einer der Hauptvertreter des britischen Impressionismus, der trotz einer erfolgreichen Karriere als Portraitmaler hierzulande aber immer ein Geheimtipp blieb. Auch als Kriegsmaler wurde er sehr geschätzt, seine überaus realistisch gehaltenen Eindrücke von der Front erbrachten ihm die Mitgliedschaft in der Royal Academy of Arts und den königlichen Ritterschlag. Seine Historienbilder, wie etwa die »Unterzeichnung des Friedensvertrages im Spiegelsaal von Versailles« und diverse weitere Auftragsarbeiten von bedeutenden Persönlichkeiten seiner Zeit sind heute - abgesehen von ihrer malerischen Qualität - auch wertvolle Zeugnisse ihrer Zeit. Das Buch stellt uns den Maler in der ganzen Breite seiner Kreativität vor: von den früheren Akten und Gesellschaftsstücken über die reiche Anzahl an Selbstportraits und die außergewöhnlichen Allegorien bis zu den Kriegs- und Historiengemälden (Text englisch).