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Anton Radl (1774-1852). Maler und Kupferstecher.

Hg. Museum Giersch. Katalog, Frankfurt Main 2008.

21,5 x 28,5 cm, 268 S., 250 Abb., geb.

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Die Landschaften des aus Wien stammenden und in Frankfurt tätigen Radl stellen Höhepunkte der Malerei des frühen 19. Jh. im Rhein-Main-Gebiet dar. Sie bestechen durch Realitätssinn und klassisches Arrangement, durch Wirklichkeitsnähe und ideale Inszenierung zugleich. Der Katalog zeichnet Radls Entwicklung vom Reproduktionsstecher im renommierten Kunstverlag Johann Gottlieb Prestels zum anerkannten Maler nach. Mit druckgraphischen Arbeiten, Gouachen und Ölgemälden bietet die Publikation erstmalig einen Überblick über das vielseitige Schaffen des Künstlers, das zwischen Klassizimus, Romantik und Realismus anzusiedeln ist.