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G. F. Watts. The Last Great Victorian.

Von Veronica Franklin Gould. New Haven 2004.

19 x 25,5 cm, 508 S., zahlr. Abb., geb.

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George Frederic Watts (1817-1904) war eine titanische Figur in der britischen Kunst des neunzehnten Jahrhunderts. Die Karriere des Vaters des britischen Symbolismus erstreckte sich über die Regierungszeit von Königin Viktoria erstreckte. Dieses Buch, die erste ausführliche Biografie von Watts, wirft ein neues Licht auf den Künstler. Auf der Grundlage von Watts« umfangreicher persönlicher Korrespondenz und Tagebüchern sowie einer Reihe anderer zeitgenössischer Dokumente beschreibt das Buch die Karriere und das Privatleben des Künstlers, einschließlich seiner Freundschaften mit Edward Burne-Jones, Frederic Leighton, William Gladstone und Alfred Tennyson sowie seiner Beziehungen zu einer Reihe einzigartiger Frauen. Das Buch untersucht auch Watts« weitreichenden Reformeifer und seine politische Agenda sowie seine Rolle und seinen Umgang mit der viktorianischen Kunstwelt. (Text engl.)