0 0

Heinrich Vogeler. Von Rainer Maria Rilke.

Nachwort von Bernd Stenzig. Fischerhude 2010.

12 x 20 cm, 128 Seiten, zahlr. meist farb. Abb., pb.

Preis inkl. MwSt zzgl. Versandkosten


Versand-Nr. 675725
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Er war der Benjamin in der Gruppe der ersten Worpsweder Maler und mancher zögerte, ihn überhaupt hinzuzuzählen - so völlig anders entwickelte sich sein Schaffen. Dabei gab es doch viel Gemeinsames: Auch Vogeler war Düsseldorfer Student, wurde dort, wie die anderen, Mitglied der studentischen Verbindung »Tartarus«. Sein mit dem Erbteil des Vaters zum »Barkenhoff« ausgebautes altes Bauernhaus wurde zur Stätte geistig-künstlerischer Begegnung. Hier waren Dichter wie Carl Hauptmann und Rainer Maria Rilke und manch andere Persönlichkeit aus dem kulturellen Leben zu Gast; hier fanden Musikabende und Lesungen statt; Otto Modersohn und Fritz Overbeck wurden seine Freunde. Rainer Maria Rilkes Text über Heinrich Vogeler aus seiner berühmten Worpswede-Monografie von 1903.