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Henri de Toulouse-Lautrec. Noblesse des Gewöhnlichen.

Köln 2004.

22 x 29 cm, 202 S., 153 Abb., davon 121 farbige Abb., geb.

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Henri de Toulouse-Lautrec (1864-1901) prägte mit seinem bis heute ungeheuer populären graphischen Werk das Bild der »Belle Epoque« und ihres Zentrums Paris. Diese Publikation zeigt seine Lithographien - eine Technik, die er mit zeichnerischer Genialität und Raffinesse auf den Höhepunkt ihrer künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten führte. Toulouse-Lautrec interessierte die Welt des Pariser Nachtlebens, die Welt der dekadenten Bohème und der einfachen Menschen in den Ballsälen, Bars, Bordellen, Varietés und Theatern. Es entstanden Bilder einer bis dahin künstlerisch kaum gewürdigten Gesellschaft. Der bibliophil gestaltete Band präsentiert zum ersten Mal die Toulouse-Lautrec-Sammlung des Kupferstich-Kabinetts Dresden, die bereits zu Lebzeiten des Künstlers begonnen wurde und zu den qualitätvollsten und umfangreichsten Beständen ihrer Art gehört.