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Italien so nah. Johann Anton Ramboux (1790-1866).

Hg. Ulf Sölter. Köln 2016.

24 x 28 cm, 240 S., 203 farb. und 47 s/w-Abb., pb.

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Der Maler Johann Anton Ramboux blieb als Kopist der alten italienischen Meister lange unübertroffen. Nach seiner künstlerischen Ausbildung bei Jacques-Louis David in Paris und Aufenthalten in Trier und München schloss er sich in Rom dem Künstlerkreis der Nazarener an. Auf seinen Reisen durch Italien hielt er von 1816 bis 1842 zahlreiche Fresken, Wandmalereien und Mosaiken aus der Zeit vom frühen Mittelalter bis zum 16. Jahrhundert fest. Diese Zeichnungen und farbenprächtigen Aquarelle - als Werkkomplex bekannt unter dem Namen Museum Ramboux - sind nicht nur unübertroffen als detaillierte Kopien, sondern auch einzigartig in ihrer besonderen Ästhetik und Interpretation. Der reich bebilderte Katalog stellt rund 100 dieser Meisterblätter und zahlreiche historische Fotografien im zeitgeschichtlichen Kontext vor.